Wem wir helfen
protegoon will anstiften zum Mithelfen, um familiäres Leben, Lieben, Lachen und Lernen zu fördern.
Glück im Leben zu haben ist keine Selbstverständlichkeit. Viele Menschen müssen unverschuldet in schwierigen Situationen leben. Um sie zu finden, muss man nicht in die ärmsten Länder dieser Erde schauen, auch nicht in Katastrophengebiete: Nein, auch Deutschland, sogar in unserer Region gibt es hilfsbedürftige Menschen. Ihnen zu helfen, ist den Gründern von protegoon ein Anliegen.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, hier bei uns zu helfen. Hier in der heimischen Region
Wir haben erkannt, dass man auch mit kleinen Gesten bei Hilfsbedürftigen große Freude bereiten kann. Und: Helfen kann dem Helfer ebenso viel Freude bereiten, wie dem Hilfsbedürftigen. Das Ergebnis: Doppelte Freude. Daraus ist die Idee der protegoon FamilienStiftung – Anstiften zum familiären Leben Lieben Lachen und Lernen entstanden. Die Gründung einer gemeinnützigen und mildtätigen Institution.
Hier hat man es zu tun mit:
► Müttern, die nachts nicht schlafen können, weil sie nicht wissen, wie sie die Schulsachen für ihre
Kinder bezahlen sollen.
► Eltern, die vor Sorge krank werden, weil eine Stromnachzahlung ein unüberwindliches Hindernis
darstellt
► Alleinerziehenden, die oft bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit arbeiten und trotzdem ihren
Lebensunterhalt kaum bestreiten können.
80 % unserer Hilfesuchenden sind alleinerziehende Mütter, vereinzelt Väter. Auch in unserem Sozialstaat ist dies die Personengruppe, die, oft vollkommen unverschuldet, am schnellsten ins soziale Abseits rutschen kann. Protegoon unterstützt aber auch sozialschwache Familien und Senioren.